Seit die Einkaufsmärkte an die Ortseingänge gezogen sind, ist es schwierig für ältere Menschen die Dinge des täglichen Bedarfs zu besorgen. Vor allem, wenn sie schlecht zu Fuß sind oder kein Fahrrad fahren können. Die Gemeinde sollte prüfen, ob es nicht möglich wäre Bringdienste zu organisieren. Niemand wird erwarten, daß dies kostenlos erfolgt, andererseits müssen auch die RentnerInnen mit den schmalen Brieftaschen erreicht werden. Da jeder alt wird und in diese Situation kommen kann, könnte man mit Unterstützung der Gemeinde einen Trägerverein gründen. Wer später geholfen bekommen will, muss seinerseits ein bißchen helfen. So könnte es gehen.