Unser Programm zur Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024


Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Vorstellungen für ein starkes Mutterstadt. Wir GRÜNE wollen jetzt die Herausforderungen anpacken. Stärken Sie uns bei der Gemeinderatswahl am 09. Juni 2024 durch Ihre Stimme!

Gemeinschaft aktiv gestalten

Die Bedürfnisse der Kitakinder liegen uns am Herzen

Die vielen in Mutterstadt fehlenden Kindertagesstättenplätze sind ein großes Problem sowohl für Kinder, Eltern als auch für Arbeitgeber.

Wir setzen uns für genügend Kita-Plätze für Mutterstadter Kinder ein. Unser Anliegen ist eine kindgerechte und sichere Betreuung mit kleineren Kitas, vergrößerten Spielbereichen und verkehrsberuhigten Zonen. In den Kitas fehlt es derzeit jedoch an Räumen und Erzieherinnen, um genügend Ganztagsplätze zur Verfügung zu stellen. Der Kindercampus wird dieses Problem nur ansatzweise beheben, weitere Räume und Gruppen sind schon jetzt dringend notwendig. Eine Waldkindertagesstätte würde helfen, dringend notwendige Kitaplätze zu schaffen und bietet Kindern die Chance, ihr Umfeld mit allen Sinnen wahrzunehmen und fördert das Verständnis für Natur und Nachhaltigkeit. Die Vergabe von Kitaplätzen in Mutterstadt soll zukünftig in einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren online für alle Kitas möglich sein.

Die Qualität von Kitas und Schulen bemisst sich auch an den Außenbereichen. Wir brauchen kindgerechte, spannende und naturnahe Außenbereiche. Der Kindercampus sollte deswegen mit einem Schulgarten zum Lernen und Erfahren geplant werden.

Wichtige Themen sind für uns:

  • Fehlenden Kitaplätzen höchste Priorität einzuräumen
  • Eine transparente und digitale Vergabe von Kitaplätzen
  • Eine Waldkindertagesstätte zu errichten
  • Die Außenbereiche der Kitas naturnah zu gestalten.

Grundschulkinder bestmöglich fördern

Schulen sollen ein ansprechendes und förderndes Lernzuhause für unsere Kinder sein.

Beim Bau des Kindercampus sollte deswegen der Goldstandard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen Maßstab sein. Wir brauchen zusätzlich zu qualitativ hochwertigen Klassenräumen genügend Räume für vielfältige Betreuungskonzepte. Der Ausbau des Betreuungsangebots an Nachmittagen wird immer wichtiger. Hier müssen wir mit vielen Akteuren im Dorf noch viel verstärkter zusammenarbeiten, wie den Landfrauen, der Feuerwehr und den Vereinen.

Wir brauchen mehr Spielflächen für Kinder und Jugendliche zur freien Entfaltung, die für alle fußläufig erreichbar sind.

Wichtige Themen sind für uns:

  • Grundschulenmit einem ausreichenden und vielfältigen Raumangebot auszustatten
  • Betreuungsangebote mit Unterstützung und Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und Vereinen
  • Kindern mit Förderbedarf bzw. ohne Deutschkenntnisse die für sie wichtigen und notwendigen Förderungen zukommen lassen
  • Betreuungshilfen ein adäquates Beschäftigungsverhältnis anzubieten

Jugendliche aktiv mitgestalten lassen

Jugendarbeit braucht einen Ort zum Austausch und zur Mitgestaltung.

Die Jugendvertretung, die Interessensvertretung der Jugendlichen im Ort, soll besser in die Arbeit der Gemeinde integriert werden. Jugendliche müssen nicht nur über die Jugendvertretung, sondern auch durch echte Beteiligung generell bei allen Projekten gehört werden.

Jugendliche brauchen aber auch Aufenthaltsflächen im Ort, die über den Jugendtreff hinausgehen. Diese Aufenthaltsflächen sollen von den Jugendlichen selbst gestaltet werden können. Anstatt also Vorschläge zu machen, die möglicherweise gar nicht den Bedarf treffen, sollen über deren Konzeption die Jugendlichen selbst bestimmen dürfen. Dies kann durch Jugendversammlungen organisiert werden, aus deren Mitte sich Ideen umsetzen und entwickeln lassen.

Wichtige Themen sind für uns:

  • Jugendarbeit, die ein offenes Ohr für Jugendliche hat.
  • Einen Jugendgemeinderat und das Einbringen in politische Gremien zu unterstützen
  • Wiederaufbau eines gut gemanagten und breitgefächerten Jugendtreffs
  • Vielfältige Plätze und Treffpunkte für Jugendliche schaffen und diese gemeinsam mit diesen entwickeln.

Das soziale, kulturelle und politische Miteinander in der Gemeinde stärken

Mutterstadt wird von den Menschen, die hier leben getragen und gestaltet. Kultur, Politik, Sport und Traditionen verbinden uns Mutterstadter. Dies wollen wir erhalten und fördern. Wir möchten Orte schaffen, die eine aktive Bürgerbeteiligung und -vernetzung möglich machen. Dies könnte in Form eines Mehrgenerationenhauses erfolgen.

Mehrgenerationenhäuser sind Orte der generationsübergreifenden Begegnung. Die Häuser leben vom Austausch und dem Engagement ganz unterschiedlicher Menschen. Um eine solche generationsübergreifende Begegnung auch in Mutterstadt möglich zu machen,  sollten die vorhanden Einrichtungen wie das Haus der Vereine, das Haus der Senioren sowie die Räume in der Neuen Pforte gemeinsam gedacht, geplant und gemanagt werden.

Wir setzen uns für eine Dorf-App ein. Damit können alle Interessengruppen in Mutterstadt vernetzt und zukunftsfähig füreinander da sein.

Durch eine Weiterentwicklung des Neujahrsempfanges zu einem Dorfempfang können wir in Mutterstadt für unsere Neubürger eine echte Begrüßungskultur entstehen lassen. Hier können sich Vereine vorstellen, Neubürger über die vielfältigen Angebote in Mutterstadt informieren und Menschen miteinander ins Gespräch kommen.

Unser gemeinschaftliches und kulturelles Leben wird derzeit sehr stark durch die vielfältig vorhandenen Räume der Kommune und Kirchengemeinden getragen. Wir sollten gemeinsame Anstrengungen unternehmen, damit für ein aktives Gemeindeleben auch weiterhin die notwendigen Räume vorhanden sind. Um dies zu erreichen ist unser Vorschlag, dass alle Institutionen gemeinsam ein zukunftsfähiges Raumkonzept erarbeiten. Vielleicht würden bei einem solchen Austausch ja auch komplett neue und kreative Ideen entstehen, von denen dann Kommune, Kirchengemeinden, Vereine und wir als Bürger profitieren können.

Wichtige Themen sind für uns:

  • Einrichten einer Stabstelle, um für ein lebendiges Mutterstadt bürgerschaftliches Engagement aktiv zu managen.
  • Umsetzen des Konzeptes eines Mehrgenerationenhauses
  • Mit einer Dorf-App die sportlichen, sozialen, kulturellen und kirchlichen Angebote digital anbieten
  • Etablieren einer Begrüßungskultur für Neubürger
  • Runder Tisch zu Erarbeitung eines Langzeitkonzeptes, um die in Mutterstadt vorhandenen vielfältigen Räume zu erhalten

Mehr Lebensqualität durch bessere Aufenthaltsqualität

Mehr Grün in der Gemeinde

Mit mehr Begrünung an den Ortseingängen, an den großen Straßen und mit dem Pflanzen von Bäumen ansprechende Plätze zum Verweilen schaffen. Davon profitieren nicht nur wir Menschen durch Schatten und kühlende Effekte, sondern durch vielfältige Bepflanzungen auch Bienen und Insekten. Hier leistet der Bauhof bereits viel Gutes.

Mehr Grün in unserem Dorf bereichert das Leben in Mutterstadt. Die Nutzung von Flächen für entsprechende, naturnahe Begrünung und Entsiegelung wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv aus: kühlende Effekte im Sommer, eine größere Biodiversität, Verhinderung von Überflutungen, ein Mehr an Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger.

Wir unterstützen die Idee der Gemeinde, einen naturnahen Fußweg von der Von-Ketteler-Straße bis zum Wald zu errichten sowie das Engagement der Lokalen Agenda, Paten für die Pflege von Baumscheiben oder kleineren Grünflächen zu finden.

Wichtige Themen sind für uns:

  • Mehr naturnahe Begrünung, Bäume und Entsiegelung für kühlende Effekte im Sommer
  • Umsetzung der Idee der Gemeinde, einen naturnahen Fußweg von der Von-Ketteler-Straße bis zum Wald zu errichten.
  • Durch mehr Grün, mehr Beschattung und mehr Sitzmöglichkeiten mehr Aufenthaltsqualität in der Dorfmitte schaffen.

Vielfältige Aufenthaltsflächen für Kommunikation und Miteinander

Unser Dorf soll ein guter Ort zum Leben sein. Das soziale Miteinander soll durch die Einkaufsmöglichkeiten im Dorfzentrum gestärkt werden. Bestehende Geschäfte sollen unterstützt, neue Ansiedlungen gefördert werden. Der Markt im Blockfeld soll wieder eine Gelegenheit zum Einkauf und zum Austausch werden.

Mit mehr Sitzgelegenheiten an vielen Stellen im Ort soll älteren Menschen, die so wichtige innerörtliche Mobilität und Raum für Kommunikation ermöglicht werden. Unser Gemeindewald soll naturnah erhalten und verantwortungsbewusst als reine Erholungsfläche und Bürgertreffpunkt weiterentwickelt werden. Einige unserer Spielplätze sollen ebenfalls zu generationsübergreifenden Aufenthaltsflächen weiterentwickelt werden.   

Veranstaltungen auf dem Dorfplatz, eine florierende Gastronomie und grüne – im Sommer Kühle spendende – Außenbereiche tragen zu einem gelungenen Miteinander bei. Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger sich gerne in Mutterstadt aufhalten, daher sollte eine Bürgerbeteiligung auch in Fragen der Gestaltung von Aufenthaltsorten und Veranstaltungen in der Gemeinde möglich sein.

Wichtige Themen sind für uns:

  • Die Dorfmitte als Ort der Begegnung mit Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie erhalten und weiterentwickeln
  • Im Dorf vielfältige schattige Sitzgelegenheiten schaffen
  • Einige Spielplätze zu generationsübergreifenden Begegnungsflächen ausbauen
  • Den Mutterstädter Wald als Erholungswald mit Waldkita und Waldklassenzimmer entwickeln
  • Mit mehr Achtung für das Gemeinwohl und mehr gegenseitiger Rücksichtnahme unsere Aufenthaltsflächen auf Dauer erhalten

Faires Mobilitätskonzept für Mutterstadt

Mehr Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer

Gute Verkehrskonzepte erleichtern die Mobilität im Ort. Der Durchgangsverkehr und motorisierte Verkehrsteilnehmer sollen unkompliziert um den Ort geleitet werden. Mehr Sicherheit soll es auch für alle zu Fuß und mit anderen Fortbewegungsmitteln, wie bspw. Rollstühlen oder Rollatoren geben. Wir brauchen daher breitere Gehwege und eine Entschleunigung des Straßenverkehrs. Wir setzen uns  daher für Tempo 30 im ganzen Ort ein.

Bei einem zukünftigen Straßenausbau sollen breitere Gehwege und verkehrsberuhigte Bereiche im Vorfeld in alle Planungen mit einbezogen werden. Dort, wo keine oder nur sehr schmale Gehwege existieren, sollen gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern sowie den Anwohnern Lösungen gesucht werden.

Die Bereiche um Spielplätze, Kindergärten und Schulen müssen zu Schutzräumen für die kleinsten Mutterstädter werden.

Radfahrer sollen über ein innerörtliches Netz von Fahrradstraßen sichere Möglichkeiten haben, sich im Ort zu bewegen.

Wichtige Themen sind für uns:

  • ein innerörtliches sicheres Fahrradnetz auch für Lastenfahrräder oder Seniorendreiräder 
  • Breitere Gehwege für Fußgänger und eine Entschleunigung des Straßenverkehrs.
  • Die Umsetzung von geschwindigkeitsreduzierenden baulichen Maßnahmen in den Tempo 30 Zonen
  • Bereiche um Spielplätze, Kindergärten und Schulen als Schutzräume für unsere Kinder in verkehrsberuhigte Zonen umgestalten

Managen der Mobilität in Mutterstadt

Wir möchten uns für eine gleichmäßige Anbindung der Wohngebiete an den Schulbus einsetzen, so dass Haltestellen fußläufig erreichbar sind. Alle Mobilitätsangebote sollen dann in der bereits erwähnten Dorf-App unkompliziert zur Verfügung stehen.

Ergänzend zum bestehenden Busnetz wollen wir die Einführung eines Bürgerbusses und eines Car-Sharing Modells fördern und uns für eine zügige Umsetzung einsetzen. Ein bis zwei Car-Sharing-Autos in Mutterstadt zu haben, würde vielen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, auf ein Zweitauto zu verzichten. Aber auch die Gemeinde und Vereine können profitieren: Ein solches Auto könnte durch die Gemeinde den Vereinen vergünstigt zur Verfügung gestellt werden.

Damit die vielen notwendigen Einzelschritte für ein zukünftiges Mobilitätskonzept bei allen anstehenden Baumaßnahmen jeweils bereits bei der Vorplanung berücksichtigt werden, brauchen wir ein Verkehrskonzept. Mit diesem Konzept wäre die Grundlage für die zukünftige Nutzung, Gestaltung und Ausweisung von Straßen und Fahrradwegen in den nächsten 10 Jahren vorhanden, an denen dann zukünftig alle baulichen Maßnahmen auszurichten wären.

Wichtige Themen sind für uns:

  • Eine Anbindung aller Wohngebiete an den Schulbus
  • Anzeigen alle Infos zur innerörtlichen Mobilität in der Dorf-App
  • Angebot von Bürgerbus und Car-Sharing
  • Ein Verkehrskonzept als Grundlage für zukünftige baulichen Maßnahmen bei Straßen und Fahrradwegen.

Zukunftsfähigkeit der Gemeinde sichern

Infrastruktur zukunftsfähig ausbauen

Der Ausbau erneuerbarer Energien soll zukünftig wesentlich stärker mit der Möglichkeit einer Wertschöpfung vor Ort gedacht und entschieden werden. Auf eine Stromversorgung durch Windkraft und Photovoltaik vor Ort zu setzen, soll in Zukunft eine wesentlich höhere Priorität haben, da damit Wertschöpfung bei den Bürgerinnen und Bürgern selbst und in der Kommune bleibt.

Wir sollten als Kommune mit gutem Beispiel vorangehen und gemeinsam mit der Bürgerenergiegenossenschaft auf allen gemeindeeigenen Dächern Photovoltaikanlagen errichten.

Kreative Lösungen und ein vorbildliches Vorangehen der Gemeinde bei dem Thema der Kommunalen Wärmeversorgung sind ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunftsfähigkeit der Gemeinde. Für ein innerörtliches Wärmenetz für alle Kommunalen Einrichtungen soll eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben werden. Mit einem vorbildlichen und zukunftsweisenden Um- und Ausbau unserer Infrastruktur hätten wir sicher auch Chancen interessanter Standort für Start-ups usw.  zu werden.

Wichtige Themen sind für uns:

  • Eine Kommunale Wärmeplanung auf den Weg bringen
  • Gemeinsam mit der Bürgerenergiegenossenschaft Photovoltaikanlagen auf allen gemeindeeigenen Dächern und Fassaden installieren
  • Windparks mit Bürgerbeteiligung auf den Weg bringen
  • Mutterstadt als attraktiven Standort für Ingenieurbüros, Entwicklungsbüros, Start-ups, usw. entwickeln.

Starke Gemeinde für eine starke Zukunft.

Um die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen zum Wohle der Bürger angehen und umsetzten zu können, brauchen wir eine personell gut ausgestattete Gemeinde sowie einen wesentlich stärkeren Grad der Digitalisierung.

Gerade bei dem Thema bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen, brauchen wir eine starke Gemeinde. Investoren von Wohnungsbauprojekten sollen zukünftig wesentlich stärker in eine Mitverantwortung für eine positive Dorfentwicklung und mehr Gemeinwohlorientierung genommen werden. In allen Projekten soll zukünftig immer auch ein gewisser Anteil sozial gefördertem Wohnraum entstehen. Neue Wege für mehr Wohnraum können auch Genossenschaftsmodelle sein, bei denen die späteren Bewohner durch den Erwerb eines entsprechenden Genossenschaftsanteils zur Finanzierung des Bauvorhabens beitragen und als Gegenleistung gegen Mietzahlung ein unkündbares Wohnrecht erwerben.   

Für die Erschließung des Neubaugebiets Südwest soll gemeinsam mit allen Akteuren eine Zielvorstellung erarbeitet werden, wie ein zukunftsfähiges Gebiet aussehen kann. Wichtig wären ein klimaneutrales Baugebiet, das die Energiepreise für die Bewohnerinnen und Bewohner niedrig hält, ein verkehrsberuhigtes Gebiet, in dem sich alle sicher fühlen. Ein Grünes Gebiet, mit hoher Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und angepasst an den Klimawandel. Ein Gebiet für alle Generationen, mit vielfältigen Wohnmöglichkeiten für Familien, für alle Altersklassen, Mehrgenerationenwohnen und einem hohen Anteil an bezahlbarem Wohnraum. Ein Gebiet, in dem die Wege zu einer neu zu schaffenden Kita und zum Einkaufen nahe sind.

Durch eigenen Grunderwerb sollte sich die Gemeinde Handlungsspielraum bei der Nutzung von Flächen schaffen um dort eigene Projekte entwickeln oder die Nutzung an Auflagen koppeln zu können.

Wichtige Themen sind für uns:

  • Mit einer Dorf-App die Kommunikation und den Austausch mit der Gemeinde modernisieren und beschleunigen
  • Zukünftig stärker mit städtebaulichen Verträgen zu arbeiten
  • Genossenschaftsmodelle fördern
  • Das Neubaugebiet als lebendiges Quartier zum Wohnen und Leben entwickeln.
  • Bezahlbaren Wohnraum und gemeinschaftliche Wohnformen fördern.